Der größte gemeinsame Nenner in Teams!

Die Pensionierungswelle der „Babyboomer“ rückt Fragen nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Generationen zunehmend in den Fokus. Jede Generation handelt aus den Denkmustern ihrer Sozialisation und Erziehung heraus. Dadurch können Unterschiede nicht nur erkannt, sicher auch genutzt werden.
Verschiedene Mindsets können hinterfragt und adaptiert werden. Es geht nicht um den kleinsten, sondern den größten gemeinsamen Nenner, um die Kombination und Integration von diversen Denkansätzen und Verhaltensmustern. Aus Reflexions- und Diskussionsprozessen können neue Definitionen der Zusammenarbeit entwachsen, Impulse für mehr Kreativität und Innovation gesetzt und neue Maßstäbe an Motivation und Produktivität entstehen.
Generationen müssen daran arbeiten nicht nur wechselseitig anschlussfähig zu bleiben, vielmehr gemeinsam den Anschluss an die Herausforderungen der sich verändernden Zeit zu halten.
Fragen statt zu urteilen ist angesagt!
• Was brauchst du von mir?
• Was brauche ich von dir?
• Was brauchen wir im Miteinander?“
Die Loslösung von bewussten und unbewussten Stereotypen und der Weg zur Akzeptanz anderer Denkweisen kann von Fehlern und Rückschlägen begleitet sein – Ausdauer und Geduld sind gefragt. Wichtig sind Mut und Zuversicht für Veränderungen, ausreichend Offenheit und Bereitschaft zu lernen. Vor allem aber der Wille und Glaube an ein positives gemeinsames Wirken!

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